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Blau, blau, blau wie das Schlumpfendorf ...

Ich glaub mich knutscht ein Schlumpf!

Heute findet er statt, unser nur verschobener aber nicht aufgehobener Schlumpf- … äääh Ausflug ins „Blaue Dorf“. Wir holen erst noch schnell aus der Apotheke Archibalds Tabletten und erfragen beim Arzt die Untersuchungsergebnisse und dann geht es endlich los!

Wir schlumpfen …, ääääh fahren bis Marbella erst einmal an der Küste entlang bis wir nach Marbella Richtung Ronda in die Berge abbiegen. Die Tour durch die Berge mit engen und sehr kurvenreichen Straßen ist wunderschön. An einem urigen Rasthof stärken wir uns, ehe wir die letzten 30 km bis ins „Blaue Dorf“ zurücklegen.
Je näher wir unserem Ziel kommen um so enger und kurviger wird es. Hinter jeder Biegung vermuten wir „Júzkar“ und sind schon fast entschlumpft …, äääh enttäuscht, weil wir das Dorf immer noch nicht sehen. Nur noch 500 m, 400, 300 … - irgendwo muss es doch sein! Und endlich entdecken wir die schlumpfblauen Häuser eingebettet in die Bergwelt.

In „Júzkar“ ist wirklich alles blau. Es gibt kein andersfarbiges Haus, selbst die Kreide, mit der die Restauranttafeln beschriftet werden, ist blau und nicht wie gewöhnlich weiß. Es macht uns einen riesigen Spaß, durch die blauen Gassen zu schlumpfen …, äääh zu gehen und die Schlumpfhäuser auf ihre Bewohnbarkeit zu testen. Und wir sind wieder fast allein hier. Alles ist total entschlumpft …, äääh entspannt. Wir genießen die Ruhe und sind irgendwie fasziniert von soviel Blau. 
Wir verlassen „Júzkar“ und werfen einen letzten Blick auf das Schlumpfendorf.
Wir nehmen zurück eine andere Route, fahren an Ronda vorbei und weiter durch die Berge bis nach Málaga. Von dort aus nehmen wir wieder die Küstenstraße, wir wollen noch zu Abend essen in einer der schönen Strandbars. Es wird die Chiringuito "El Trueno“. Wir genießen die leckere Paella und die Strahlen der untergehenden Sonne am Meer und fahren dann nach Hause. Erschlumpft …, äääh erschöpft aber glücklich lassen wir uns auf unser gemütliches Sofa fallen und den Tag noch einmal Revue passieren.

Blogeintrag vom

Freitag, 22. September 2017

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