Unser heutiger Tagesausflug soll nach Málaga gehen, in die zweitgrößte Stadt Andalusiens. Wie lernt man eine Stadt am besten kennen? Na klar, per Stadtrundfahrt (Bilder 2 & 3) - wir entscheiden uns für die Variante mit der besseren Übersicht … (Bild 4) und fangen die ersten Eindrücke einer Stadt mit vielen Gegensätzen ein (Bild 5). 

Wir entdecken das Geburtshaus Pablo  Picassos und das Picasso-Museum (Bild 6) auf dem „Plaza de la Merced“. Weiter fällt die enge Bebauung auf und auch, das neben vielen alten und ursprünglichen Gebäuden die „Moderne“ Einzug gehalten hat (Bilder 7 - 9). Da wird auch gleich mal an eine alte Kirche angebaut. 

In einer der engen Gassen der Altstadt bekommen wir Málagas Kathedrale zu sehen (Bilder 10 - 12). Lustiger Weise wird sie auch die „Einarmige“ genannt, weil aus Geldmangel der zweite geplante Turm nie fertig gebaut wurde. Obwohl Oktober, scheint die ganze Stadt in der Blüte zu stehen … (Bilder 13 & 14). Weiter gehts und wir kommen an der Alcazaba (Bild 15), einer der maurischen Festungsanlagen Málagas, vorbei. 

Und da sind sie auch wieder, die zwei Gesichter der Stadt, abwechselnd das moderne Málaga und nebenan der Charme alter Villen aus dem 19. und jungen 20. Jahrhundert (Bilder 16 + 17). Die Statue eines typisch andalusischen Musikers (Bild 18) darf nicht fehlen.

Die Stadtrundfahrt endet auf einem Hügel an der zweiten maurischen Festung, dem Castillo Gibralfaro (Bild 19). Wir steigen aus und genießen die atemberaubende Aussicht über Málaga. Inmitten der viel zu vielen und viel zu hohen Gebäude fällt unser Blick auf die Stierkampfarena (Bild 20), es ist ein fast unwirkliches Bild. Den Leuchtturm (Bild 21) sieht man besser von hier oben und die Kathedrale (Bild 22) geht inmitten dieses Häusermeeres fast unter… Ganz am Ende des Tages kämpft sich sogar die Sonne kurz durch die Wolken und wir überblicken noch einmal unser heutiges Reiseziel Málaga (Bild 23) bis hin zu den Bergen der Sierra de Mijas.