Unser erster Hochzeitstag - Teil 2
Die Suppe, äh Sahne, die wir uns eingebrockt haben ...
Letztes Jahr nach der Hochzeit haben wir Lazise besucht, heute sollen es die Orte Garda und Bardolino sein, denn diese kennen wir noch nicht und auch deren Weihnachtsmärkte, die jeweils direkt am Ufer des Sees liegen, sollen sehr schön sein.
Wie wir merken, ist "schön" in Garda meilenweit untertrieben!!! Hier ist die ganze Weihnachtsgeschichte mit liebevoll gestalteten Figuren und Plüschtieren in reeller Größe dargestellt. Teilweise sehen die Holzfiguren sogar wie echte Menschen aus. Es wirkt alles mit so viel Liebe gemacht, wir sind wieder einmal total beeindruckt von den Italienern. Der ganze Markt, so wie er am Ufer liegt, ist ein absoluter Hingucker und wirklich zu empfehlen. Und auch die im Vergleich zu deutschen Weihnachtsmärkten recht überschaubare Menschen"menge" ist total entspannt und wirkt auf uns wie Seelenbalsam.
Bardolino ist anders, aber nicht weniger schön. Auch hier spürt und sieht man, mit wieviel Liebe und Aufwand die Weihnachtsmärkte gestaltet und die Orte geschmückt werden. Und es geht auch hier komplett entspannt zu. Archibald ist wie immer und überall DER Hingucker … In Bardolino fasziniert uns dann auch ein Farbenspiel des Himmels und das der untergehenden Sonne.
Langsam schlendern wir zurück zum Auto. Wir haben noch etwa 1,5 Stunden Fahrt vor uns und wollen uns vor dem Abendessen noch etwas frisch machen.
Im „Rustichel“ werden wir wie immer begeistert begrüßt, immerhin sind wir seit fünf Jahren stete Gäste und das Pärchen ihr Hochzeitsessen UND ihren Hochzeitstag hier feiern, erleben sie vielleicht auch nicht alle Tage. Wir fühlen uns wieder sehr wohl und das Essen ist wie immer oberlecker. Am Schluss gibt es sogar noch eine kleine Überraschung der Chefs für uns. Wir sind wirklich gerührt und können uns gar nicht genug bedanken. Fest steht, dass wir, wenn wir hier Urlaub machen, der Pizzeria immer wieder einen Besuch abstatten werden.
Und es bleibt eine Erkenntnis: Die Sahne, die wir uns eingebrockt haben, müssen wir auch gemeinsam auslöffeln … Das machen wir sehr, sehr gern!!!
Wie wir merken, ist "schön" in Garda meilenweit untertrieben!!! Hier ist die ganze Weihnachtsgeschichte mit liebevoll gestalteten Figuren und Plüschtieren in reeller Größe dargestellt. Teilweise sehen die Holzfiguren sogar wie echte Menschen aus. Es wirkt alles mit so viel Liebe gemacht, wir sind wieder einmal total beeindruckt von den Italienern. Der ganze Markt, so wie er am Ufer liegt, ist ein absoluter Hingucker und wirklich zu empfehlen. Und auch die im Vergleich zu deutschen Weihnachtsmärkten recht überschaubare Menschen"menge" ist total entspannt und wirkt auf uns wie Seelenbalsam.
Bardolino ist anders, aber nicht weniger schön. Auch hier spürt und sieht man, mit wieviel Liebe und Aufwand die Weihnachtsmärkte gestaltet und die Orte geschmückt werden. Und es geht auch hier komplett entspannt zu. Archibald ist wie immer und überall DER Hingucker … In Bardolino fasziniert uns dann auch ein Farbenspiel des Himmels und das der untergehenden Sonne.
Langsam schlendern wir zurück zum Auto. Wir haben noch etwa 1,5 Stunden Fahrt vor uns und wollen uns vor dem Abendessen noch etwas frisch machen.
Im „Rustichel“ werden wir wie immer begeistert begrüßt, immerhin sind wir seit fünf Jahren stete Gäste und das Pärchen ihr Hochzeitsessen UND ihren Hochzeitstag hier feiern, erleben sie vielleicht auch nicht alle Tage. Wir fühlen uns wieder sehr wohl und das Essen ist wie immer oberlecker. Am Schluss gibt es sogar noch eine kleine Überraschung der Chefs für uns. Wir sind wirklich gerührt und können uns gar nicht genug bedanken. Fest steht, dass wir, wenn wir hier Urlaub machen, der Pizzeria immer wieder einen Besuch abstatten werden.
Und es bleibt eine Erkenntnis: Die Sahne, die wir uns eingebrockt haben, müssen wir auch gemeinsam auslöffeln … Das machen wir sehr, sehr gern!!!
Pizzaria "Rustichel"
Garda
Bardolino
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