Die Heimreise-Einkäufe sind erledigt. Schließlich muss auch auf der Heimfahrt für ausreichend Verpflegung gesorgt werden. Schnell sind die Eltern auf der Rolltreppe des Einkaufszentrums verewigt.
Die Nacht vor der Abreise ist leider ziemlich unruhig. Niemand schläft wirklich gut. Draußen regnet es wie aus Eimern und ich denke nur, wenn das am Morgen noch genauso ist, können wir gar nicht starten ...
Am Morgen blinzelt jedoch die Sonne durch die Wolken, uns erwartet wettertechnisch also eine ruhige Heimfahrt.
Schnell noch die Villa für die Daheimgebliebenen in ihrer Größe und Schönheit festhalten und dann geht es auch schon los.
Hendrik fliegt über die Autobahn. Das geht heute aber auch. Tolles Wetter, nur wenig Verkehr. Zu unser alles Erstaunen erreichen wir unser zu Hause im Erzgebirge schon nach siebeneinhalb Stunden. Die Eltern brauchen nur eine Stunde länger und haben die tolle Fahrt ebenfalls sichtlich genossen. Wir wissen, dass in unserer Wohnung zwischenzeitlich Heinzelmännchen zu Gange waren. Wir sind gespannt, was  uns erwartet ...