Verona ...
... und kein Safari Park
Eigentlich sollte es heute einen Ausflug in den Safaripark am südöstlichen Zipfel des Gardasees (Bussolengo) geben. Aber entgegen aller Angaben auf deren Homepage hatte dieser geschlossen.
Ziemlich enttäuscht setzen wir die Fahrt in Richtung Verona fort, denn Verona ist nicht weit und die Touristenanzahl, die Verona normalerweise bevölkert, sollte sich zu dieser Jahreszeit doch eigentlich in Grenzen halten. So dachten wir. Immerhin haben auch mindestens zwei Drittel aller Hotels, Pensionen, Gasthäuser ... rund um den Gardasee geschlossen. Touristen sollte es also hier im Moment entsprechend wenigere geben.
Eine Stadtrundfahrt mit dem Bus durch Verona soll es werden, dazu ein entspannter Stadtbummel und so. Fehlanzeige!!! Aktuell aber gibt es weder geöffnete Tourist-Infocenter geschweige denn Busrundfahrten. Dafür um soooo mehr Menschen!!!
Der Stadtbesuch beginnt auf dem »Piazza Brá« mit der berühmten Arena von Verona, einem gut erhaltenen römischen Amphitheater (Fotos 1 – 3). Die Größe des Platzes täuscht über die Menge der Menschen, die sich hier hinweg bewegen. Wir biegen danach in die Via Mazzini ein (eine der vielen kleinen Einkaufsstraßen), die vom «Piazza Brá« ausgeht, und können nur mit dem Menschenstrom mitschwimmen. Wir „schwimmen" also zum »Piazza delle Erbe«. Dort herrscht reges Markttreiben (Fotos 4, 5). Fotografieren ist kaum möglich bei all den Leuten, wir halten wenigstens den Uhrturm »Torre del Gardello« aus dem 14. Jahrhundert fest (Foto 6). Selbst das Kutschpferd staunt, ob die Leute noch nie so ein schickes Weihnachtspferd gesehen haben (Foto 7).
Unweit des Platzes befindet sich das »Haus der Julia«. Wir laufen nur ein paar Meter die Via Cappello hinein und sind auch schon da und stehen vor der »Casa die Giulietta« (Foto 8) mit dem berühmten Balkon (Fotos 9, 10). An den Wänden hängen Liebesbriefe, kleben Kaugummis mit den Botschaften Verliebter (Fotos 11, 12). Ein Handwerk macht sich die Liebeseuphorie zu Nutze, in Windeseile werden Schürzen, Topflappen, Mützen, Tücher ... mit Liebesgrüßen bestickt (Foto 13).
Dem Getümmel für einen Moment entflohen, stärken wir uns mit Pizza und einem Glas des berühmten Chianti-Weines in einer ruhigen kleinen Kneipe.
Dann ist es auch schon spät, durch die Menschenmenge geht es über die Via Mazzini (Foto 14) zurück zur Arena, deren Anblick einen fasziniert (Foto 15). Dann verlassen wir den »Piazza Brá« (Foto 16) und damit Verona.
Ziemlich enttäuscht setzen wir die Fahrt in Richtung Verona fort, denn Verona ist nicht weit und die Touristenanzahl, die Verona normalerweise bevölkert, sollte sich zu dieser Jahreszeit doch eigentlich in Grenzen halten. So dachten wir. Immerhin haben auch mindestens zwei Drittel aller Hotels, Pensionen, Gasthäuser ... rund um den Gardasee geschlossen. Touristen sollte es also hier im Moment entsprechend wenigere geben.
Eine Stadtrundfahrt mit dem Bus durch Verona soll es werden, dazu ein entspannter Stadtbummel und so. Fehlanzeige!!! Aktuell aber gibt es weder geöffnete Tourist-Infocenter geschweige denn Busrundfahrten. Dafür um soooo mehr Menschen!!!
Der Stadtbesuch beginnt auf dem »Piazza Brá« mit der berühmten Arena von Verona, einem gut erhaltenen römischen Amphitheater (Fotos 1 – 3). Die Größe des Platzes täuscht über die Menge der Menschen, die sich hier hinweg bewegen. Wir biegen danach in die Via Mazzini ein (eine der vielen kleinen Einkaufsstraßen), die vom «Piazza Brá« ausgeht, und können nur mit dem Menschenstrom mitschwimmen. Wir „schwimmen" also zum »Piazza delle Erbe«. Dort herrscht reges Markttreiben (Fotos 4, 5). Fotografieren ist kaum möglich bei all den Leuten, wir halten wenigstens den Uhrturm »Torre del Gardello« aus dem 14. Jahrhundert fest (Foto 6). Selbst das Kutschpferd staunt, ob die Leute noch nie so ein schickes Weihnachtspferd gesehen haben (Foto 7).
Unweit des Platzes befindet sich das »Haus der Julia«. Wir laufen nur ein paar Meter die Via Cappello hinein und sind auch schon da und stehen vor der »Casa die Giulietta« (Foto 8) mit dem berühmten Balkon (Fotos 9, 10). An den Wänden hängen Liebesbriefe, kleben Kaugummis mit den Botschaften Verliebter (Fotos 11, 12). Ein Handwerk macht sich die Liebeseuphorie zu Nutze, in Windeseile werden Schürzen, Topflappen, Mützen, Tücher ... mit Liebesgrüßen bestickt (Foto 13).
Dem Getümmel für einen Moment entflohen, stärken wir uns mit Pizza und einem Glas des berühmten Chianti-Weines in einer ruhigen kleinen Kneipe.
Dann ist es auch schon spät, durch die Menschenmenge geht es über die Via Mazzini (Foto 14) zurück zur Arena, deren Anblick einen fasziniert (Foto 15). Dann verlassen wir den »Piazza Brá« (Foto 16) und damit Verona.
Safaripark Bussolengo
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