Heute gab es Land-Zunge
und die Überprüfung einer Rechnung
Heute gab es eine „Land-Zunge”, also nicht etwas zum Essen, sondern ein berühmtes und zugleich selbst jetzt überlaufenes Ziel für Gardasee-Touristen. Heute mussten wir deshalb das erste Mal einen freien Parkplatz suchen und haben uns dann brav eine halbe Stunde in die Warteschlange vor der Einfahrt eingereiht.
Im Süden, im Ort Sirmione, ragt eine schmaler Strich Erde knapp 1,5 km nördlich in den Gardasee, dessen dreieckige Spitze mit einer monumentalen Scaligerburg, dem Castello Scaligero, bebaut ist (Foto 1 – 3), die gleichzeitig einen guten Aussichtspunkt darstellt (Fotos 4 – 15).
Nach der Burgbesichtigung haben wir noch den kleinen Ort erkundet und verweilten an der einen oder anderen stillen Ecke und genossen die überwältigende Aussicht (Fotos 16 – 20) und schauten amüsiert auf die Begegnungen zwischen Mensch und Wasservogel (Fotos 21 und 22). Mit einem schönen sonnigen Nachmittagsblick zurück (Foto 23) auf unser erstes Ziel fahren weiter nach Peschiera del Garda.
Bei allem, was man so bequasselt, wurde auch der Urlaub an sich mal in Augenschein genommen. Dabei stellten wir fest, dass eine Woche Urlaub keine Woche Urlaub ist, wenn man von 8 Tagen zwei Tage im Auto verbringt. Um die mathematische Ordnung wieder herzustellen, werden wir also einen Tag länger bleiben …
Unser zweites Ziel heute: Peschiera del Garda. Mit Bäumen bepflanzte Festungsanlagen im Fluss Mincio trennen die Altstadt vom Festland in drei Teile (Foto 24 und 25). Enge Gassen, viele kleine Läden und Kneipen prägen das Bild des Ortes. Hier hat man das Gefühl, sich nur unter Einheimischen, zumindest unter Italienern, zu bewegen.
Dann erregt eine kleine Menschenmenge auf einer der Brücken unsere Aufmerksamkeit. Was es nicht alles gibt, ein Krippenspiel im Fluss … (Foto 26)
Mit einem Sonnenuntergang und Blick auf die in der Abendsonne leuchtenden schneebedeckten Berggipfel verabschieden wir uns heute (Foto 27 und 28).
Im Süden, im Ort Sirmione, ragt eine schmaler Strich Erde knapp 1,5 km nördlich in den Gardasee, dessen dreieckige Spitze mit einer monumentalen Scaligerburg, dem Castello Scaligero, bebaut ist (Foto 1 – 3), die gleichzeitig einen guten Aussichtspunkt darstellt (Fotos 4 – 15).
Nach der Burgbesichtigung haben wir noch den kleinen Ort erkundet und verweilten an der einen oder anderen stillen Ecke und genossen die überwältigende Aussicht (Fotos 16 – 20) und schauten amüsiert auf die Begegnungen zwischen Mensch und Wasservogel (Fotos 21 und 22). Mit einem schönen sonnigen Nachmittagsblick zurück (Foto 23) auf unser erstes Ziel fahren weiter nach Peschiera del Garda.
Bei allem, was man so bequasselt, wurde auch der Urlaub an sich mal in Augenschein genommen. Dabei stellten wir fest, dass eine Woche Urlaub keine Woche Urlaub ist, wenn man von 8 Tagen zwei Tage im Auto verbringt. Um die mathematische Ordnung wieder herzustellen, werden wir also einen Tag länger bleiben …
Unser zweites Ziel heute: Peschiera del Garda. Mit Bäumen bepflanzte Festungsanlagen im Fluss Mincio trennen die Altstadt vom Festland in drei Teile (Foto 24 und 25). Enge Gassen, viele kleine Läden und Kneipen prägen das Bild des Ortes. Hier hat man das Gefühl, sich nur unter Einheimischen, zumindest unter Italienern, zu bewegen.
Dann erregt eine kleine Menschenmenge auf einer der Brücken unsere Aufmerksamkeit. Was es nicht alles gibt, ein Krippenspiel im Fluss … (Foto 26)
Mit einem Sonnenuntergang und Blick auf die in der Abendsonne leuchtenden schneebedeckten Berggipfel verabschieden wir uns heute (Foto 27 und 28).
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