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Freitag, kein typisch 13. und ein ...

... Abendessen im Sonnenuntergang

Wir genießen die Ruhe in vollen Zügen, wobei Ruhe hier nur sehr relativ ist. Das meinen wir aber nicht im negativen Sinne.Tag und Nacht ein unentwegtes Grollen, ähnlich dem Donner-Grollen bei einem Gewitter. Mit voller Wucht krachen die Wellen, die aber nicht höher als 1,5 m, vielleicht auch mal 2 m sind, an den Strand. Die Kräfte die da wirken, lassen sich nur erahnen, bzw. spürt man an Archis Schleppleine, wenn diese ins Wasser zurück gezogen wird.


 Heute Morgen ist zur Abwechslung mal kein Strand angesagt, Archi verträgt das Salzwasser nicht so gut, daher haben wir ihm Strandpause verordnet. Also nehmen wir den Weg hinter unserem Haus, der aber auch parallel zum Meer verläuft. Archi findet auch hier seine Stöckchen zum Toben und der staubige Weg hinterlässt deutliche Spuren an seiner Schnauze.
Nach der Morgenrunde frühstücken wir zum ersten Mal und sehr ausgiebig auf unserer Terrasse, heute ist es schon früh warm genug dafür. Und wir beschließen den Tag einen „Terrassentag“ werden zu lassen. Archi sichert sich seinen Platz in der ersten Reihe und hört geduldig Frauchen bei ihren Übungseinheiten zu. Hendrik „computert“ und kann mal ungestört Sachen aufarbeiten, die in der letzten Zeit liegen geblieben sind. Beim Mittagessen „nervt“ uns dann der Gärtner mit seinen Mäh- und Schneidearbeiten, sodass wir uns kurzer Hand nach drinnen verziehen bis er mit seinen Arbeiten fertig ist.
So vergeht ein Urlaubstag mit beinahe Nichtstun und das leider auch noch ziemlich schnell. Damit wir dann aber doch „mal raus kommen“, schlendern wir am Abend, wie bisher jeden Tag, in unser Strandrestaurant. Wir werden dort schon mit Handschlag begrüßt … 

Ein Abendbrot im Sonnenuntergang haben wir nicht alle Tage und wir genießen diese Zeit in vollen Zügen. Jetzt belegen wir sozusagen die Plätze in der ersten Reihe und können uneingeschränkt beobachten, wie die Sonne im Meer versinkt … UND dabei kulinarische Höhepunkte erleben!
Aber seht am besten selbst.


Blogeintrag vom

Freitag, 13. September 2019

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