"Floating Piers" - Wenn Christo auf den Iseo-See trifft...
... kannst du über`s Wasser gehen.
Schweren Herzens verlassen wir heute morgen "Sonnfeld". Aber ein lachendes Auge ist auch dabei, denn es geht ja unserem nächsten Urlaubsziel entgegen.
Der Künstler Christo (Verhüllung des Reichstages) hat natürlich nicht den Iseosee verhüllt, aber Laufstege über den See legen lassen, sodass man buchstäblich über das Wasser gehen kann. Die Stege sind in orange-gelben Stoff gehüllt. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen, wenn wir quasi schon mal "in der Nähe" sind.
Wir haben riesiges Glück, einen Parkplatz zu finden, von dem aus wir schnell an den See gelangen. Eigentlich sollte Sulzano ab heute gesperrt sein, aber die italienische Polizei nimmt das wohl nicht ganz so ernst. So wird kurzerhand ein Olivenhain zum Parkplatz für Touris. Ab morgen werden Herrscharen in das verschlafene Örtchen herein brechen. Denn dann startet das Projekt "Floating Piers" für 14 Tage.
Das halbe Dorf ist mit dem sonnengelben Stoff ausgelegt und taucht alles in eine einmalige Atmosphäre. Überall wird noch gehämmert, genäht, geschnitten. Betreten dürfen wir die Stege noch nicht, das geht erst ab morgen. Aber wir sind trotzdem happy, alles so hautnah erleben zu dürfen. Mamis "freudige Nachricht" erreicht uns gerade hier und so fließen auch gleich ein paar Freudentränchen... Der Moment ist wie geschaffen dafür!
Eigentlich wollen wir hier gar nicht weg, aber es liegen noch mindestens drei Stunden Fahrt bis Genua vor uns. Dort verbringen wir die Nacht und morgen geht es weiter nach Barcelona...
Der Künstler Christo (Verhüllung des Reichstages) hat natürlich nicht den Iseosee verhüllt, aber Laufstege über den See legen lassen, sodass man buchstäblich über das Wasser gehen kann. Die Stege sind in orange-gelben Stoff gehüllt. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen, wenn wir quasi schon mal "in der Nähe" sind.
Wir haben riesiges Glück, einen Parkplatz zu finden, von dem aus wir schnell an den See gelangen. Eigentlich sollte Sulzano ab heute gesperrt sein, aber die italienische Polizei nimmt das wohl nicht ganz so ernst. So wird kurzerhand ein Olivenhain zum Parkplatz für Touris. Ab morgen werden Herrscharen in das verschlafene Örtchen herein brechen. Denn dann startet das Projekt "Floating Piers" für 14 Tage.
Das halbe Dorf ist mit dem sonnengelben Stoff ausgelegt und taucht alles in eine einmalige Atmosphäre. Überall wird noch gehämmert, genäht, geschnitten. Betreten dürfen wir die Stege noch nicht, das geht erst ab morgen. Aber wir sind trotzdem happy, alles so hautnah erleben zu dürfen. Mamis "freudige Nachricht" erreicht uns gerade hier und so fließen auch gleich ein paar Freudentränchen... Der Moment ist wie geschaffen dafür!
Eigentlich wollen wir hier gar nicht weg, aber es liegen noch mindestens drei Stunden Fahrt bis Genua vor uns. Dort verbringen wir die Nacht und morgen geht es weiter nach Barcelona...
Genua
Sulzano - Iseosee
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